Am Dienstagmorgen wurde die Feuerwehr Mönchengladbach gegen 08:30 Uhr zu einem Wohnungsbrand eines Hochhauses auf der Friedrich-Ebert-Straße alarmiert.
Im fünften Obergeschoss stand eine Wohnung in Brand in der sich noch mindestens eine Person aufhielt.
Die Einsatzkräfte machten sich sofort auf den Weg in die fünfte Etage um Personen zu retten.
Parallel dazu wurde draußen eine Drehleiter in Stellung gebracht und eine Person von einem Balkon über der fünften Etage gerettet.
Die Person aus der Brandwohnung konnte rasch gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden. Sie wurde zur weiteren Behandlung ins Elisabeth Krankenhaus nach Rheydt transportiert, wo sie zur stationären Behandlung verbleibt. Zum Zustand konnte die Feuerwehr keine konkreten Angaben machen.
Das Feuer konnte im Anschluss bekämpft und zügig gelöscht werden. Da nicht klar war ob sich in den Nachbarwohnungen noch Personen aufhielten, musste die Feuerwehr sieben weitere Wohnungen gewaltsam öffnen.
Die Brandwohnung ist nicht mehr bewohnbar. Zur Brandursache hat die Polizei Ermittlungen aufgenommen.
Für die Einsatzdauer war die Friedrich-Ebert-Straße vollständig gesperrt.
!!!Die Feuerwehr weist noch einmal darauf hin das Rauchmelder Leben retten können.
Wären bei dem Brand heute Rauchmelder vorhanden gewesen, wäre der Brand viel früher bemerkt worden.
In Mietwohnungen sind die Melder bereits zur Pflicht geworden wie uns die Feuerwehr mitteilte.
Mieter sollten sich an den Vermieter wenden und Ihn darauf hinweisen. Die Kosten dafür trägt der Hauseigentümer!!!
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Bericht/Bilder/Video: Sascha Rixkens
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