Mönchengladbach: Interview zum Kurzfilm “Cappuccino”

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Mönchengladbach

Es ist ein Thema, das uns alle betrifft. Was ist wenn wir auf der Straße unterwegs sind, und Hilfe brauchen? Angepöbelt werden, geschlagen, missbraucht oder einfach nur belästigt. Wäre es nicht für jeden leichter, wenn dann jemand zur Stelle ist der eingreift?
Zu viele schauen leider immer noch weg und gehen einfach weiter. Dabei ist es gar nicht schwer zu helfen. Man muss nicht zwingend dazwischen gehen, um zu helfen. Oftmals reicht es schon aus, dem oder der Täter zu zeigen, dass man sieht was passiert. Nicht lange warten sondern handeln. In der heutigen Zeit hat fast jeder ein Handy bei sich, womit er, den Notruf absetzen kann.
Bis zum Eintreffen der Hilfe sollte man vor Ort bleiben oder die Täter unauffällig verfolgen. Niemals selber in Gefahr geben, wenn man der Situation nicht traut oder weiß was passiert. Die jüngste Vergangenheit zeigt was passieren kann, wenn man zu viel, erreichen will.




In dem Film geht es in erster Linie um das Thema Zivilcourage. Eine junge Journalistin Namens Brenda Thompson (Nina Karimy) hat es sich in den Kopf gesetzt Karl Brettschneider (Wolfgang Schlößer) zu interviewen. Brettschneider hat 25 Jahre seines Lebens im Gefängnis verbracht, nachdem er 3 Frauen auf bestialische Art und Weise umgebracht hat. Sicherheitshalber trifft sich Brenda in einem öffentlichen Cafe´ mit Karl.
Aber wie sicher ist so ein Cafe´ eigentlich?
Brenda wird es schon sehr bald hautnah zu spüren bekommen.
3 Sonntage drehte die Crew rund um den Regisseur Udo Peters auf der Hindenburgstraße 45 in Mönchengladbach. Und es gab einige Hindernisse zu überwinden. Von Nebengeräuschen bis hin zu Spiegelungen im Glas über die Lichtverhältnisse. Alles musste perfekt sein, um den Film so wirklich wie es nur geht zu gestalten. Derzeit befindet sich der Film im Schnitt und der Nach Synchronisation.

 

Schau nicht weg, wenn Du helfen kannst!

Sobald das Datum der Veröffentlichung vorliegt informieren wir Sie darüber.
Bis dahin heißt es noch ein wenig Geduld haben. Den Trailer zum Film, finden Sie hier drunter als Direktlink.

 

Es wird auch nicht der letzte Kurzfilm von Udo Peters in Mönchengladbach gewesen sein. Wir freuen uns, auf weitere Produktionen.

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Kamera/Moderation: S.Rixkens




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