Mönchengladbach
Im Einsatz waren der Hilfeleistungszug der Feuer- und Rettungswache II,
ein Rüstwagen aus dem Technik- und Logistikzentrum, ein Hilfeleistungslöschfahrzeug
der FF- Einheit Hardt, zwei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug
aus dem Kreis Viersen.
Heute Morgen ereignete sich auf der BAB 52, kurz vor der Anschlussstelle
Waldniel, ein schwerer Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen.
Hierbei wurden zwei Personen so schwer verletzt, dass sie zur weiteren
Behandlung in Notfallkrankenhäuser der Stadt Mönchengladbach transportiert
werden mussten.
Beim Eintreffen der ersten Rettungskräfte hatte ein PKW ein auf dem
Standstreifen stehendes Fahrzeug von Straßen NRW, mit anhängendem
Warnanhänger, gerammt. Dabei waren der Anhänger total und das rammende
Fahrzeug im Motorbereich zerstört worden. Das Zugfahrzeug war
durch den heftigen Aufprall auf die Überholspur geschleudert worden. Beide
Fahrzeuginsassen wurden zum Glück nicht im Fahrzeug eingeklemmt
und hatten die Fahrzeuge bereits verlassen. Aufgrund der Unfallschwere
fand eine notfallmäßige Versorgung der Fahrer durch den Notarzt und die
Rettungswagenbesatzungen, unterstützt durch Rettungsassistenten des
Hilfeleistungslöschfahrzeugs, statt. Da hier keine schwereren Verletzungen
ausgeschlossen werden konnten, wurden sie zur weiteren Behandlung und
Abklärung mit Rettungswagen in geeignete Notfallkrankenhäuser der Stadt
Mönchengladbach transportiert. Abschließend erfolgte durch Feuerwehrkräfte
mit geeignetem Bindemittel das Abstreuen der aus den verunfallten
Fahrzeugen ausgelaufenen Betriebsmitteln.
Stadt Mönchengladbach, Feuerwehr Tel. 02166 9786535
Stockholtweg 132, 41238 Mönchengladbach Fax 02166 99 89-2199
www.feuerwehr-mg.de Presse-Feuerwehr@moenchengladbach.de
Hinsichtlich der Unfallursache hat die Autobahnpolizei die Ermittlungen
aufgenommen. Zur Zeit der Unfallaufnahme erfolgte eine Vollsperrung der
BAB, was zu Verkehrsbehinderungen führte.
Einsatzleiter: Heinrich Roemgens
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