Mönchengladbach: (Tier)ischer Einsatz / Feuerwehr rettet schwer verletzte Katze aus Brandwohnung

Bereits um 14:55 Uhr war die Feuerwehr Mönchengladbach zu einem Zimmerbrand auf der Luisenstraße alarmiert worden. In einer Küche war es zu einem Brand gekommen. In der Wohnung befanden sich beim Eintreffen der Feuerwehr glücklicherweise keine Personen mehr. Noch während die Einsatzkräfte mit den Aufräumarbeiten zu tun hatten, bemerkte ein Feuerwehrmann eine Rauchentwicklung auf der Straße. Über Funk wurde sofort die Leitstelle über den Brand in einer Dachgeschosswohnung informiert und weitere Einsatzkräfte hinzugezogen. Während des Löscheinsatzes fand ein Trupp unter Atemschutz eine Katze in der Brandwohnung. Diese konnte schwer verletzt ins Freie gebracht werden. Der Rettungsdienst kümmerte sich sofort um das Tier und versorgte die Katze mit Sauerstoff. Ein extra angefordertes Fahrzeug, verbrachte die Katze zu einem Tierarzt in der Nähe. Personen befanden sich zum Brandzeitpunkt keiner in der Wohnung. Das Feuer ist laut Ersten Informationen wie schon beim vorherigen in der Küche ausgebrochen. Die Wohnung ist von der Polizei zur Brandursachenermittlung beschlagnahmt worden und derzeit nicht bewohnbar. Auffällig bei diesem Einsatz war, das immer wieder Schaulustige trotzt Absperrung in die Einsatzstelle hinein gelaufen kamen, und erst nach mehrmaliger Aufforderung durch die Polizei den Bereich auch wieder verließen. Ebenso versuchten einige Autofahrer in den Bereich einzufahren.

Mönchengladbach


Bereits um 14:55 Uhr war die Feuerwehr Mönchengladbach zu einem Zimmerbrand auf der Luisenstraße alarmiert worden. In einer Küche war es zu einem Brand gekommen. In der Wohnung befanden sich beim Eintreffen der Feuerwehr glücklicherweise keine Personen mehr.





Noch während die Einsatzkräfte mit den Aufräumarbeiten zu tun hatten, bemerkte ein Feuerwehrmann eine Rauchentwicklung auf der Straße. Über Funk wurde sofort die Leitstelle über den Brand in einer Dachgeschosswohnung informiert und weitere Einsatzkräfte hinzugezogen.

Foto: Sascha Rixkens
Dichter Rauch quilt aus der Dachgeschosswohnung / Foto: Sascha Rixkens

Während des Löscheinsatzes fand ein Trupp unter Atemschutz eine Katze in der Brandwohnung. Diese konnte schwer verletzt ins Freie gebracht werden. Der Rettungsdienst kümmerte sich sofort um das Tier und versorgte die Katze mit Sauerstoff. Ein extra angefordertes Fahrzeug, verbrachte die Katze zu einem Tierarzt in der Nähe.

Personen befanden sich zum Brandzeitpunkt keiner in der Wohnung. Das Feuer ist laut Ersten Informationen wie schon beim vorherigen in der Küche ausgebrochen.
Die Wohnung ist von der Polizei zur Brandursachenermittlung beschlagnahmt worden und derzeit nicht bewohnbar.





Auffällig bei diesem Einsatz war, das immer wieder Schaulustige trotz Absperrung in die Einsatzstelle hinein gelaufen kamen, und erst nach mehrmaliger Aufforderung durch die Polizei den Bereich auch wieder verließen. Ebenso versuchten einige Autofahrer in den Bereich einzufahren.

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(redaktion)




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