Fund einer Phosphorgranate

Foto: Sascha Rixkens (Symbolbild)

Mönchengladbach ots. Ein Bürger fand heute in Eikelnberg auf dem Rückweg von der Arbeit einen ca. 50 cm langen und im Durchmesser ca. 20 cm dicken zylindrischen Metallbehälter am Feldrand. Als er ihn bewegte, fing dieser an zu rauchen. Daraufhin legte er den Behälter auf den asphaltierten Weg, bedeckte ihn leicht mit Erde und alarmierte die Feuerwehr.

Bei Eintreffen der Einsatzkräfte rauchte der Zylinder nicht mehr. Da er wie eine aus dem zweiten Weltkrieg stammende Phosphorgranate aussah und nicht ausgeschlossen werden konnte, dass er sich nochmals entzündet, wurde der Bereich umfassend abgesperrt, die Granate mit noch mehr trockener Erde abgedeckt und ein geeignetes Löschmittel bereitgestellt. Durch das dann nachgeforderte Ordnungsamt wurde der Kampmittelräumdienst alarmiert und alle weiteren Maßnahmen eingeleitet, so dass hier der Feuerwehreinsatz endete.




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