Mönchengladbach. (ots) Das Bundespolizeirevier Mönchengladbach wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag (22./23. März) um 2.40 Uhr von der Deutschen Bahn AG über Graffitisprayer im Abstellbahnhof informiert. Zwei Züge wurden großflächig beschädigt. Täter konnten allerdings nicht mehr angetroffen werden.
Als die alarmierte Bundespolizei den Einsatzort erreichte, fanden sie zwei abgestellte Züge vor, die mit einer Gesamtfläche von 296 Quadratmetern besprüht wurden. Die Täter hatten es nur bis zur Vorgrundierung geschafft. Dann brachen sie ihre Handlung ab und flüchteten. Sie hinterließen 86 Sprühlackflaschen und weiteres Equipment. Die Beamten der Bundespolizei stellten die Beweismittel sicher. Die Suche nach den Tätern im Nahbereich verlief negativ.
Die Schadenshöhe liegt bei rund 53.000 Euro. Durch die Bundespolizei wurde aufgrund der Sachbeschädigung ein Strafverfahren gegen die unbekannten Täter eingeleitet.
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