An Silvester meldeten sich gegen 14:50 Uhr zahlreiche Anrufer bei der Mönchengladbacher Feuerwehr. Auf der Alsstraße ist es in einer Schreinerei zu einer Verpuffung gekommen. Wenige Sekunden später stand der gesamte Betrieb bereits in Vollbrand. Die Rauchsäule war in weiten Teilen von Mönchengladbach sichtbar. Die Ersteintreffenden Kräfte konnten durch einen gezielten Wassereinsatz ein übergreifen auf Nachbargebäude verhindern. Mithilfe von zwei Drehleitern wurde ein flächendeckender Wasserangriff vorgenommen. Zeitgleich waren mehrere Trupps unter Pressluftatmern mit C-Rohren im innen und Außenangriff tätig.
Nach rund einer Stunde konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden. Das Bauamt untersuchte noch am Nachmittag die Einsatzstelle. Teilbereiche der Halle waren bereits eingestürzt. Ein weiteres Eingreifen war laut der Feuerwehr nicht nötig. Um ein erneutes Aufflammen zu verhindern, wurde die Halle mit Schaum geflutet. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Der Sachschaden kann derzeit noch nicht beziffert werden. Brandursachenermittler werden in Kürze erste Ermittlungen aufnehmen.
Mönchengladbach (rix). An Silvester meldeten sich gegen 14:50 Uhr zahlreiche Anrufer bei der Mönchengladbacher Feuerwehr. Auf der Alsstraße ist es in einer Schreinerei zu einer Verpuffung gekommen. Wenige Sekunden später stand der gesamte Betrieb bereits in Vollbrand. Die Rauchsäule war in weiten Teilen von Mönchengladbach sichtbar.
Foto: Sascha Rixkens
Die Ersteintreffenden Kräfte konnten durch einen gezielten Wassereinsatz ein übergreifen auf Nachbargebäude verhindern. Mithilfe von zwei Drehleitern wurde ein flächendeckender Wasserangriff vorgenommen. Zeitgleich waren mehrere Trupps unter Pressluftatmern mit C-Rohren im innen und Außenangriff tätig.
Nach rund einer Stunde konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden. Das Bauamt untersuchte noch am Nachmittag die Einsatzstelle. Teilbereiche der Halle waren bereits eingestürzt. Ein weiteres Eingreifen war laut der Feuerwehr nicht nötig. Um ein erneutes Aufflammen zu verhindern, wurde die Halle mit Schaum geflutet. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Der Sachschaden kann derzeit noch nicht beziffert werden. Brandursachenermittler werden in Kürze erste Ermittlungen aufnehmen.
Foto: Christian Bucher
Es gibt bisher keine Hinweise, dass der Brand durch Feuerwerk verursacht wurde.
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