Mönchengladbach: Hitzewelle führt zu einer Vielzahl von Rettungsdiensteinsätzen

Symbolbild

Mönchengladbach

Die Temperaturmessung der Leitstelle ergab um 15:30 Uhr einen Spitzenwert
von 39.5 Grad Celsius.
Durch die anhaltende Hitzwelle kommt es seit 08:00 Uhr zu einem stark erhöhten
Einsatzaufkommen im Rettungsdienstbereich. Bis 15:00 Uhr wurden
70 Einsätze abgewickelt. An normalen Tagen sind es in diesem Zeitraum
etwa 25 Einsätze.
Etliche Personen mussten hier mit hitzebedingten Kreislaufschwächen behandelt
werden.




Zusätzlich kam es gegen 14:00 Uhr gleichzeitig zu zwei
Verkehrsunfällen mit insgesamt vier Verletzten.
Um 16:00 Uhr wurden der Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr durch vier
Rettungswagen der Hilfsorganisationen DRK, JUH, ASB und MHD verstärkt.
Die Kräfte des Brandschutzes wurden zu 10 Einsätzen alarmiert, bei denen
Personen im Aufzug feststeckten oder Personen hinter verschlossenen Türen
vermutet wurden.
Gegen 19:30 Uhr entspannte sich die Lage wieder.

Quelle: Feuerwehr Mönchengladbach




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