Bundespolizei kontrolliert im 30km Bereich

Foto: Bundespolizei

Mönchengladbach ots. An die 50 Fahrzeuge wurden gestern (19.01.2021) in der Zeit von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr seitens der Bundespolizeiinspektion Düsseldorf an der Autobahnabfahrt (A44) Mönchengladbach-Ost angehalten und kontrolliert.

Die Maßnahme fand in Absprache und enger Zusammenarbeit mit der Polizei Mönchengladbach statt.

Im Zuge des Einsatzes kam es zu folgende Feststellungen:

Drei Fahrzeugführer waren zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben. Alle Daten konnten erfasst und an die betreffenden Behörden gesteuert werden.     

Zwei Fälle von Fahren ohne Fahrerlaubnis konnten aufgedeckt und zur Anzeige gebracht werden.

Zwei Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz. In einem Fall stellten die Beamten eine geringe Menge Amphetamin sicher. Bei dem anderen Verstoß handelte es sich um den Besitz einer geringen Menge Marihuana.

Gegen einen Fahrzeugführer wird wegen einer versuchten Nötigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. Die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach und das KK11 des Polizeipräsidiums Mönchengladbach wurden über den Vorfall in Kenntnis gesetzt. Der Tatverdächtige wurde nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen vor Ort entlassen.