Alkohol und andere Drogen sind schlechte Fahrer – Die Bilanz des Wochenendes

Foto: Daniel Grotjans

Mönchengladbach. (ots) – Am vergangenen Wochenende haben Polizisten in vielfältigen Kontrollen vier Fahrzeugführer aus dem Verkehr gezogen, da der Verdacht bestand, dass sie berauscht hinter dem Steuer saßen. Fast alle dieser Fahrer fielen tagsüber auf.

Eine weitere Frau, die in einen bereits gemeldeten Unfall verwickelt war, war ebenfalls alkoholisiert.

Am Freitagvormittag fiel Polizisten gegen 10 Uhr auf der Burggrafenstraße ein Mini Cooper auf. Sie hielten den Pkw an. Bei Ansprache der 46-jährigen Fahrerin fiel ihnen Alkoholgeruch in ihrer Atemluft auf. Zudem sprach sie verwaschen.

Der Atemvortest wies einen Wert aus, der für eine deutliche Alkoholisierung sprach. Der 46-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen. Die Beamten 
beschlagnahmten den Führerschein und untersagten ihr das Führen von Kraftfahrzeugen bis zur richterlichen Entscheidung.

Am Sonntag war es zunächst ein 41-jähriger Mann, den Polizisten um 11.30 Uhr als Fahrer eines Pkw Hyundai auf der Eickener Straße anhielten. Dem Verdacht, dass er unter Drogeneinfluss stehen könnte, folgte ein entsprechender Vortest. Da dieser positiv verlief wurde dem Mann eine Blutprobe entnommen.

Später am Tag, genauer um 16.35 Uhr, kontrollierten Polizeibeamte auf der Dohler
Straße einen Kleintransporter mitsamt seinem ebenfalls 41-jährigen Fahrer. Auch hier förderte ein positiver Vortest den Verdacht, dass er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln steht, so dass eine Blutprobe fällig war.

Ganz ähnlich erging es dem 22-jährigen Fahrer eines Mercedes, als er vergangene Nacht um 02.35 Uhr auf der Römerstraße kontrolliert wurde: Die Beamten hatten den Verdacht, dass er unter Drogen steht, der Vortest bestätigte dies und die 
Kontrolle endete sodann auch für ihn mit einer Blutprobe.

Gegen alle Fahrer wurde ein entsprechendes Verfahren eingeleitet.




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